Reisebericht: Namibia 2008

Swakopmund

Tag 5 - 4. September 2008:
Strecke Tag 5 (hier klicken)
Heute fuhren wir in Richtung Küste. Die Landschaft änderte sich immer wieder auf der Fahrt. Berge und Schluchten und später dann fast gänzliche Sandwüsten prägten das Bild. Einem Kaffee- und Apfelkuchen-Stop in Solitaire folgte noch eine große Düne direkt vor Walvis Bay. Der Himmel war wie erwartet aufgrund des Ozeans vollkommen bedeckt (Das begann so ca. 20 km vor der Küste.) - ganz anders als im Inneren des Landes. Wegen der eingeschränkten Sichtweite entschieden wir uns, nicht an einer "Whalewatching"-Boots-Tour teilzunehmen, sondern an der Küste des Atlantik weiter nach Swakopmund zu fahren.
In Swakopmund fühlt man sich fast wie daheim. Überall stehen deutsche Namen geschrieben, Geschäfte werben in deutscher Sprache. Swakopmund ist nach Windhoek die größte Stadt Namibias. Hier war die beste Gelegenheit, sich wieder Vorräte für die nächsten Tage zu besorgen. Besonders als Tourist, der all seine Sachen im Auto mit sich führt, nutzt man den für Namibia typsichen Service des CarWatching. Die durch Westen gekennzeichneten Autoaufpasser stehen am Straßenrand von Parkbuchten oder auf Parkplätzen und bieten jedem potenziellen Kunden ihre Dienste an. Dieser Service war uns dann immer 10 N$ (rd. 1 €) wert. Vermutlich gaben nur wir Touris so viel, denn nach Erhalt des 10-N$-Scheines leuchteten die Augen immer.
Nach dem Einkauf ging es dann zum Zeltplatz ein paar Kilometer östlich von Swakopmund. Hier bereiteten wir uns herrliches Kudugulasch.

Sesriem - Frühstück
Solitaire
Solitaire - Briefkasten
Solitaire - Tankstelle
Richtung Küste - es wurde immer trüber.
Richtung Küste - es wurde immer trüber.
Richtung Küste - es wurde immer trüber.
Fahrt durch die Sandwüste bei 'Nieselregen'