Windhoek/Rückflug
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Unser letzter Tag auf afrikanischem Boden war angebrochen, unser letztes Frühstück in Namibia und zugleich unser erstes in einer Lodge. Es gab Müsli und Marmelade, Brot zum Toasten. Auch erinnerten die Spiegeleier mit Speck etwas an amerikanische Gepflogenheiten. Wir saßen draussen auf der Terrasse und konnten zum Flussbett hinunter schauen. Es war alles einfach wunderbar. Nachdem wir sehr reichhaltig gegessen hatten, machten wir uns auf den Weg nach Windhoek. Wenn man durch die Stadt geht, glaubt man nicht, dass hier auch Afrika ist. Es gibt Parkhäuser und jede Menge Einkaufspassagen. Alles wie zu Hause, nur der Anteil der Menschen mit sehr dunkler Haut ist wesentlich höher. Ansonsten gibt es alles, was wir auch haben. Sogar Hochhäuser sind im Stadtbild zu finden - Häuser aus Stein und Beton. Die Hütten der schwarzen Farmer bestanden hingegen fast immer aus Wellblech und Holz. Nur der International Airport in Windhoek passt nicht so ganz in diese aufstrebende Welt. Bis zum Flugzeug musste man sogar quer über das Rollfeld laufen. |
