Reisebericht: Dubai 2009
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Anreise

14. Februar 2009:
Um 15:00 Uhr stand das Taxi vor der Tür, um uns zum Bahnhof nach Böblingen zu bringen. Zwei Stunden später waren wir pünktlich am Frankfurter Flughafen angekommen. Am Emirates Schalter stand schon eine Schlange - es ging aber recht zügig vorwärts. Während des Wartens sahen wir schon einige andere Reiseteilnehmer der Gruppe, wie wir an den Kofferanhängern erkannten. Beim Check-In wurde uns mitgeteilt, das wir keine Plätze nebeneinander hatten, sondern komplett unterschiedliche Reihen (Andreas im vorderen Flugabteil, Annette im hinteren). Offensichtlich war da beim Reisebüro etwas schief gelaufen.
Nach einigem Warten stiegen wir pünktlich in den Airbus A340-400 der Emirates ein. Wie erwartet wurden einige Plätze getauscht und letztendlich saßen wir dann doch zusammen. Nach einem wirklich guten und reichhaltigen Abendessen an Bord versuchten wir etwas zu schlafen.

Tag 1

15. Februar 2009:
Viel zu kurz war die Nacht. Pünktlich um 5:25 Uhr Ortszeit landeten wir in Dubai. Obwohl scheinbar viele Maschinen gerade angekommen waren, gingen die Einreiseformalitäten sehr rasch und bald standen wir in der Gruppe von 68 Leuten und warteten. Offensichtlich war nicht ganz klar, wie groß die Gruppe wirklich ist. Eine Frau fehlte jedoch definitiv noch. Sie hatte sich irgendwie im riesigen Flughafengebäude verlaufen, weil sie sich der falschen Gruppe angeschlossen hatte. Da sie auch kein Englisch konnte, dauerte es etwas, bis sie wieder bei ihrem Mann und unserer Gruppe war.
Die Wartezeit überbrückte Ananddan (unser Reiseführer aus Sri Lanka) damit, dass er uns bereits im Wartebereich des Flughafens (Terminal 3) die ersten Informationen über den Verlauf des Tages zuteil werden ließ.
Dann ging es los. Wir stiegen in zwei große Reisebusse und fuhren zum Arabian Park Hotel. Dort nahmen wir erst einmal unser Frühstück zu uns (Unser Hotel nimmt erst ab 14 Uhr Neuankömmlinge auf.). Das Buffet war gut und so stärkten wir uns für den Tag.

Ankunft im Flughafen Dubai
Warten im Flughafen
Blick auf die Stadt
Ein Stoppschild
Metrobaustelle in Dubai
Am Creek
Am Creek
National Bank Building (Carlos Ott, 1998)

Es folgte nun eine Stadtrundfahrt. Wir hielten am Creek zum Fotostop und fuhren dann zum Al Fahaidi Fort, mitten in Dubai Stadt. Dieses Museum war sehr interessant und nett gemacht. Danach ging es mit einem "Abra" (kleines Fähr-Taxi) auf die andere Seite des Creeks. Hier im Gewürz- und Gold Souk fühlte man sich wie auf dem Basar. Insgesamt waren die Verkäufer bzw. Händler - ohne Handeln geht hier nichts - aber sehr freundlich und nicht so aufdringlich.
Gegen Mittag ging es dann zum Hotel. Auch hier dauerte es noch mal eine Weile, bis wir unser Zimmer beziehen konnten. Wir packten aus und legten uns erst einmal 2 Stunden aufs Ohr.

Al Fahaidi Fort - Dubai Museum
Detail am Eingang
Dubai Museum
Abra im Dubai Museum
Dubai Museum
Dubai Museum
Dubai Museum
Dubai Museum
Dubai Museum
Dubai Museum
Dhow vor dem Dubai Museum
Reiseleiter am Museum
Abra Anleger am Creek
Abra
Auf dem Creek
Auf dem Creek
Dhows vor dem ehemaligen Rathaus
Möwen am Creek
Gewürzmarkt
Auf dem Gewürz- und Gold-Souk
Gold Souk
Auf dem Souk
Auf dem Souk
Auf dem Souk
Muslime auf dem Souk
Gold Souk
... Bonbons ...
... Nüsse ...
... Verschiedenes ...
Müde im Hotel

Frisch geduscht erkundeten wir danach erstmal die Umgebung. Es hatte sich ziemlich abgekühlt. Wir gingen bbis zum Creek und auf dem Rückweg aßen wir noch eine indische Kleinigkeit. Die schmeckte richtig gut, und gewürzt war die!
Zurück im Hotel gab es zur Einstimmung auf die kommenden zwei Tage (Fachexkursionstage) einen Vortrag von zwei Architekten über die Entwicklung und die Architektur der Vereinigten Arabischen Emirate, im Speziellen von Dubai.

Heritage Village
im Heritage Village
Moschee am Heritage Village
Windtürme im Heritage Village
im Heritage Village
Minarett im Abendlicht
In den Starssen von Dubai
Unser Hotel




 
 
Ein Suq (im Deutschen auch Souk) "Markt" ist ein kommerzielles Viertel in einer arabischen Stadt.
Suqs sind ein beinahe allgemeines Kennzeichen einer arabischen Stadt und meistens dessen Wirtschaftszentrum. Im Gegensatz zu europäischen Geschäfts- und Handwerksvierteln sind die Suqs im allgemeinen unbewohnt und einstöckig.

[Quelle: Wikipedia]